• Bei strahlendem Wetter tuckert Bulldog-Korso durch Denzlingen
  • Pfarrer Nelson Ribeiro und Bürgermeister Markus Hollemann eröffnen „Fahrerlager“ mit Fassanstich
  • Organisatorin Ruth Nübling vom Heimat- und Geschichtsverein ist sehr zufrieden

Grußwort Bürgermeister Markus Hollemann

Liebe Denzlingerinnen und Denzlinger!

Am Wochenende am 8./9. September – parallel zum „Tag des offenen Denkmals“ –, findet wieder der traditionelle und beliebte Hock des Heimat- und Geschichtsvereins am Heimethues statt. Dieses Vereinsfest ist zu einem beliebten Treffpunkt geworden, für Denzlinger, ehemalige Denzlinger, für Bürger aus den Nachbarorten und Partnergemeinden. Der Hock am Heimethues belegt die Wahrheit des Wortes von Christian Morgenstern, „nicht da ist man daheim, wo man seinen Wohnsitz hat, sondern wo man verstanden wird!“ Hier wird erzählt, zugehört, verstanden, in bester badisch-liberaler Bürgerkultur.

Zum Auftakt rollt am Samstag, 8. September, ab 16:30 Uhr der alljährliche Bulldog-Korso durch Denzlingen. Aufstellung ist am alten Recyclinghof Im Brühl. Die Tour der liebevoll hergerichteten Traktoren endet am Festplatz am Heimethues. Dort erwartet alle ein gemütliches öffentliches „Fahrerlager“ mit Speisen und Getränken, hier können Fans der Schlepper, Traktoren und Zugmaschinen sehen, staunen, fachsimpeln und, natürlich, „Dieselgespräche“ führen.

Tags drauf, am Sonntag, 9. September ab 11 Uhr, öffnet die Museumsscheune auf dem Festplatz ihre Pforten, nachmittags um 14 und 15 Uhr gibt es Führungen im Storchenturm. Neben einem breiten kulinarischen Angebot erwartet die Festbesucher wieder eine schwungvolle, musikalische Unterhaltung.

Der „Hock am Heimethues“ ist jedes Jahr wieder eine deutliche Manifestation der Zusammengehörigkeit. Mein Dank dafür allen, die sich hier einbringen.

Ich wünsche allen vergnügliche Stunden mit vielen angenehmen Begegnungen und guten Gesprächen!

Ihr
Markus Hollemann
Bürgermeister

Quelle: Gemeinde Denzlingen

Fotos HP Rieder (1-4)